Der neu gewählte Stadtvorstand der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (AsF) hat sich gestern zu seiner ersten Arbeitssitzung getroffen. Die AsF versteht sich als ein Netzwerk von Frauen für Frauen sowohl innerhalb als auch außerhalb der SPD und vertritt als solche die Interessen von Frauen in allen politischen Bereichen und auf allen politischen Ebenen. Dem 5-köpfigen Gremium gehören neben der neuen Vorsitzenden Sarah Schulze, die beiden Stellvertreterinnen Friederike Rösler und Karola Schröder an. Verena Arenz und Birgit Steinmetz komplettieren das Gremium.
Auf der Sitzung hat der Vorstand eine Arbeitsplanung und Aufgabenteilung beschlossen. Inhaltlich will man in den kommenden zwei Jahren verstärkt auf die im Bereich Frauen- und Gleichstellungspolitik tätigen Träger und Vereine in der Landeshauptstadt zugehen, erklärte die AsF-Stadtverbandsvorsitzende Sarah Schulze. Darüber will sich die AsF stärker dafür einsetzen, dass noch mehr Frauen den Weg in die SPD finden und Interessierte noch besser in die Arbeit der AsF eingebunden werden. Deshalb sollen künftig verstärkt öffentliche Sitzungen durchgeführt werden.